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wiki:bildende_kunst:christiane_ciceron

Cicéron, Christiane

Christiane Cicéron ist in Rive-de-Gier (Département Loire, Frankreich) geboren. Sie hat Germanistik in Strasbourg studiert (M.A.) und Kulturmanagement in Berlin. Von 1980 bis 2000 hat sie im Französischen Kulturinstitut in Köln gearbeitet, wo sie als Kulturvermittlerin viele KünstlerInnen kennengelernt hat. Malerei hat für sie immer eine große Rolle gespielt: schon in der Ecole Maternelle bemerkte ihre Lehrerin ihre Zuneigung zur und Veranlagung für die Malerei. Sie hat seit einigen Jahren das Malen in den Mittelpunkt ihres Lebens gestellt, war Gaststudierende an der Technischen Universität Berlin, Bühnenbild -Szenischer Raum, bevor sie in der Akademie für Malerei Berlin studierte und im November 2022 Meisterschülerin von Ute Wöllmann wurde. Seit Januar 2023 ist sie Mitglied der GEDOK Berlin, Mitglied im BBK Berlin und Mitglied des Badischen Kunstvereins Karlsruhe. Sie lebt und arbeitet seit 2000 in Berlin.

Christiane Cicéron betrachtet sich selbst als expressive Malerin und bringt ihre persönlichen Empfindungen in ihre Malerei ein, ob sie Landschaftsbilder, Porträts oder Stillleben malt. Sie malt direkt aus der Emotion heraus. Verärgert, verletzt, verblüfft, greift sie zum Pinsel oder malt mit den bloßen Händen. Ihre Bilder ziehen ihre Kraft aus der Emotionalität.

Seit 2011 stellt sie regelmäßig aus. Sie hat an kuratierten Ausstellungen in der Galerie GEDOK Berlin teilgenommen, war im November 2023 auf der Messe für Gegenwartskunst „Drei Tage Kunst“ der Kommunalen Galerie Berlin vertreten, sowie in der internationalen Ausstellung „Fresh Legs 2024“ in der Inselgalerie Berlin.

www.chistiane-ciceron-com www.instagram.com/christianeciceron/

wiki/bildende_kunst/christiane_ciceron.txt · Zuletzt geändert: 07/06/2024.15:22 von gedok-berlin

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